Wie alle Sportvereine sind auch wir bemüht Sponsorengelder, Fördermittel und sonstige Zuwendungen zu generieren, um auch weiterhin die bestmöglichen Rahmenbedingungen für unsere Jugendarbeit bereitstellen zu können.
Aus diesem Grund werden in den nächsten Wochen Mitarbeiter des Deutschen Vereinsservice an die Bürgerinnen und Bürger herantreten, um mit dem Vertrieb von Unterhaltungszeitschriften zur finanziellen Unterstützung der Sportjugend des FC Eisenhüttenstadt e.V. beizutragen.
Diese Aktion führen wir gemeinsam mit dem Vereinsservice durch und haben dabei gute Erfahrungen gemacht. Dafür möchten wir uns bei den beteiligten Bürgerinnen und Bürger recht herzlich bedanken.
Diese Mitarbeiter sind vom Verein autorisiert und haben ein vom Vorstand unterschriebene Bestätigung zur Vorlage dabei. Mit dem Erlös aus dieser Aktion, soll die Jugendarbeit weiter gefestigt und noch vorhandene Lücken geschlossen werden. 
Die Jugend und die Vorstandsmitglieder des FC Eisenhüttenstadt e.V. bedanken sich im Voraus für die Unterstützung.
Für eventuelle Fragen zu der Aktion steht Ihnen Herr Hohl (Deutscher Vereins-Service) unter der Telefonnummer 030-54492116 Montag – Freitag in der Zeit von 17-20 Uhr gern zur Verfügung.

Unsere Spielgemeinschaft FC Eisenhüttenstadt II/Astoria Rießen der C Junioren möchte sich ganz herzlich bedanken beim KüchenTreff Bellé aus der Lindenallee für die neuen Trikots!!!

Am letzten Samstag wurden die Trikots von Herrn Kohls und Frau Belle an die Kids übergeben und mit einem 2-2 im Spiel gegen SpG Frankfurt eingeweiht.

Pünktlich zum ersten Punktspiel vor heimischer Kulisse am Sonntag gegen Preußen Bad Saarow gab es für die Mannen von Neumi und Fabi neue Spielkleidung.
Bereitgestellt wurden die Sachen von der Sievering GmbH mit Sitz in Mülheim (an der Ruhr). Der Geschäftsführer ist Dipl. Ing. Martin Goedecke. Sievering ist ein Unternehmen der WEERULIN Gruppe. Die Gruppe liefert seit vielen Jahren feuerfeste Produkte ins Stahlwerk Eisenhüttenstadt.
Initiatorin für das Sponsoring war Frau Ilonka Fabich. Sie und der örtliche Vertreter der Firmengruppe, Herr Uwe Golla, übergaben die Spielerbekleidung an die Mannschaft und wünschten viel Erfolg in der anstehenden Saison. Die WEERULIN Gruppe hat unseren Verein in den vergangenen Jahren bereits mehrfach unterstützt. Zuletzt erhielt die E-Mannschaft Regenjacken.

Der FC Eisenhüttenstadt e. V. und die Truppe der D1 sagen ganz laut: „Danke!“.

Kaum sind die Zeugnisse am letzten Schultag ausgegeben, heißt es normalerweise: „Ab zum Wasser!“, da für die Kinder und Jugendlichen ja bekanntermaßen nun die schönsten sechs Wochen des Jahres, die Sommerferien, beginnen.
Diesem Spaß wollten sich aber circa 50 Kinder und Jugendliche aus der Region noch nicht in Gänze hingeben. Sie wollten sich körperlich richtig fordern, und das bei sehr sommerlichen Wetterbedingungen. Ihr Ziel war das Stadion Fürstenberg vom FC Eisenhüttenstadt. Hier erwarteten sie drei harte, aber eben auch tolle Trainingstage.
Der FC Eisenhüttenstadt führte im Stadion Fürstenberg vom 18.07.2024 bis 20.07.2024 ein Trainingslager „Sommercamp“ für den Fußballnachwuchs durch. Die Zielgruppe waren Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 15 Jahren aus dem eigenen Verein aber auch für Interessierte anderer Vereine. Die Intention ist, den Kindern und Jugendlichen ein attraktives Ferienangebot zu unterbreiten. Für die kommenden Jahre sind weitere Camps geplant, die möglicherweise auch eine längere Trainingszeit, perspektivisch fünf Tage, anbieten sollen.
Intensiv trainiert wurde an den ersten beiden Tagen unter Anleitung professioneller Trainer. Start war jeweils um 9 Uhr. Auf dem Programm standen Taktik, Technik, Geschwindigkeit aber auch mannschaftsdienliches, sportliches Verhalten.
Der dritte Tag lief im Turniermodus ab. Doch bevor das Turnier startete, gab es noch eine prominente Überraschung. Die Camp-Teilnehmer wurden zusammengetrommelt, denn es gab Nachrichten aus Österreich und Bielefeld. Paul Jaeckel vom 1. FC Union Berlin, der beim FC Eisenhüttenstadt die ersten Fußballschritte lernte, ließ es sich nicht nehmen, den Kindern und Jugendlichen ein erfolgreiches Camp zu wünschen und sandte „EISERNE“ Grüße aus dem gerade endenden Trainingslager in Österreich. Da war die Freude groß. Und natürlich gab es ein dreifaches „EISERN UNION!“ aus Eisenhüttenstadt zurück. Und auch der Eisenhüttenstädter Leon Schneider, gegenwärtig in Diensten von Arminia Bielefeld, übermittelte Grüße via Autogrammkarte.
Für das dann folgende Turnier wurden alle Camp-Teilnehmer gemischt, die Altersklasse spielte keine Rolle. Außer die Minis und F-Junioren wurden einer eigenen Gruppe zugeteilt. Das Spielerische stand im Vordergrund. Die Kinder und Jugendlichen hatten hierbei sichtlich Spaß. Zum Abschluss trat eine Junioren Auswahl gegen die Trainer an – Ergebnis offen. In Summe zeigten sich die Trainer um Lukas Szywala und Steffen Westphal mit dem Turnier, aber vor allem auch mit den erbrachten Trainingsleistungen während des Camps zufrieden: „Die Leistungen stimmten, der Teamspirit stimmte, aber der Rahmen stimmte eben auch, ohne den Leistung und Teamspirit gar nicht möglich wären. Dafür sagen wir danke!“, fasste Westphal das Camp zusammen.
Und die Rahmenbedingungen waren wirklich gut. Die Kinder und Jugendlichen bekamen eine Ausstattung, welche über die Firma Intersport bereitgestellt wurde. Es wurden ganztätig Obst, Gemüse und Getränke, mit freundlicher Unterstützung von Marktkauf Eisenhüttenstadt angeboten. Hinzu kam eine Mittagsversorgung am ersten Tag von der Agrargenossenschaft Neuzelle am zweiten Tag von der Firma Klüh.
In diesem Zusammenhang sind unbedingt die „Schnippelmuttis“ und „Getränkepapis“ zu erwähnen, die vor Ort immer für frisches Obst, Gemüse, Getränke und eine geregelte Essenausgabe zum Mittag sorgten. Vielen Dank dafür, das habt ihr wirklich super gemacht!!!
Zum Abschluss des Camps wurde, nach Turnierende und Verabschiedung der Camp-Teilnehmer mit Medaille und Foto, gegrillt. Zu einem reichhaltigen Grillbuffet, welches Verein und viele Eltern bereitstellten, waren Sponsoren, Eltern und Großeltern eingeladen. Ein kleines Highlight gab es hierbei auch noch, leckeres Eis von Thrams.
René Tretschog, Präsident vom FC Eisenhüttenstadt, zeigte sich insgesamt sehr zufrieden. „Die drei Tage möchte ich als Auftakt sehen. Es hat sich gezeigt, dass Vieles möglich ist und wir unseren Kindern und Jugendlichen ein tolles Ferienanagebot bieten können. Das schaffen wir aber nur mit Unterstützern. Und bei jenen möchte ich mich im Namen des Vereins sowie der Kinder- und Jugendlichen außerordentlich bedanken. Zu nennen sind in erster Linie die Eltern, die für einen super Rahmen gesorgt haben, die Trainer, die das Sportliche umgesetzt haben, aber vor allem auch unsere Sponsoren Marktkauf Eisenhüttenstadt, DSD Industrieanlagen Technik GmbH; Heckmann Stahl- und Metallbau Ost GmbH, Makrü Bau GmbH, Agrargenossenschaft Neuzelle eG, Eiscafé Thrams und Klüh, die mit ihrer Unterstützung das Camp maßgeblich zum sportlichen aber auch allgemeinen Erfolg begleitet haben.“

Das vergangene Wochenende vom 14.06.24 bis 16.06.24 nutzte die E1, um zum Saisonabschluss an einem Turnier in Arendsee teilzunehmen. Diese Art des Saisonausklangs soll sich, folglich der Fahrt nach Rostock im vergangenen Jahr, zur Tradition entwickeln. Dieses Jahr also Arendsee.
Die erste Frage der Jungs: „Wo ist Arendsee?“ Nach kurzer Orientierung gab es eine Einweisung an der Karte und die Jungs wussten wo es hingeht. Nämlich in das nördliche Sachsen-Anhalt, an die Grenze zu Niedersachsen und somit in das ehemalige Grenzgebiet zwischen den damaligen zwei deutschen Staaten DDR und BRD.
Die Stadt Arendsee (Altmark) besteht aus 15 Ortsteilen, zählt insgesamt ca. 6500 Einwohner und liegt idyllisch am gleichnamigen See. Der See ist mit ca. 5 km² Wasserfläche und einer Tiefe von ca. 50 m der größte natürliche See Sachsen-Anhalts und zugleich einer der tiefsten Seen Norddeutschlands. Die Region um Arendssee und die Stadt selbst sind touristisch geprägt. So wusste der gastgebende Präsident des SV Arendsee 1920 e. V. zu berichten, dass die Sportanlagen von ca. 1000 Gästebetten fußläufig umgeben sind. Dass bedeutet, hier herrschen beste Bedingungen für ein Turnier mit insgesamt 46 Mannschaften aus Deutschland, Dänemark und Tschechien. Obendrein bieten die Sportanlagen super Voraussetzungen und zeigten sich in einem tollen Zustand, was die Eisenhüttenstädter Delegation nur bestätigen kann. Danke für die Gastfreundschaft auf eurer schönen Anlage.
Nachdem der Turnierort am Freitag gegen 17:30 Uhr erreicht war, wurde Quartier bezogen. Die Mannschaft, neben Trainer und Betreuerstab, war in einem ehemaligen Objekt der Grenztruppen untergebracht, welches einst eine Kompanie beherbergte. Nach der Wende wurde es in ein kinder- und jugendgerechtes Domizil im Stile einer Jugendherberge umgebaut. Das Objekt und die Außenanlage waren zweckdienlich und gaben, aufgrund ihrer Geschichte, die Möglichkeit den Jungs auch etwas über die deutsch-deutsche Vergangenheit zu zeigen und zu berichten.
Nach dem Abendessen wurde noch gemeinsam das EM-Eröffnungsspiel geschaut, bevor es in die regenerative Turniervorbereitung ging.
Am Samstag startete die Truppe um das Trainergespann Neumann-Fabich in das Turnier. Der Auftakt war furios. Gegen die Gastgeber kämpfte sich die Mannschaft nach 0:1 Rückstand zum 4:2 Sieg. Danach gab es gegen Sturmvogel Lubmin einen 7:0 Kantersieg. Mannschaft, Trainer und Betreuerstab freuten sich. Die Auftaktstimmung hätte nicht besser sein können. Das dritte Spiel an diesem Turniertag gegen die SG MoGoNo Leipzig ging mit 1:1 unentschieden aus, was die Jungs in ein moralisches Formtief versetzte. Trainer und Mitgereiste verstanden die Haltung der Spieler nicht, zumal bis zu diesem Zeitpunkt noch kein Spiel verloren ging. Die Gegner wurden merklich stärker. Darauf galt es sich einzustellen. Leider gelang das nicht. Die letzte Partie am Samstag gegen Brønshøl BK aus Dänemark ging mit 5:1 verloren. Eine schöne Geste zu dieser Begegnung war das, von Sportskamerad Erik Splittgerber organisierte, gemeinsame Foto nach der Partie.
Am Sonntag starteten die Jungs gegen den Glashütter SV auf dem Platz. Sie zeigten eine starke, kämpferische und auch spielerische Leistung, die leider nicht belohnt wurde. Die Truppe startete mit einer 1:0 Niederlage in den Wettkampftag. Damit konnte unsere E 1 leider nur schlecht umgehen. Anstatt sich am Positiven zu motivieren, steckten sie den Kopf in den Sand. Besonders enttäuschend war hierbei das Verhalten von Kapitän Conrad Burkhardt. Würde die Mannschaft diese negative Energie in positive Energie umwandeln und auf den Platz bringen, könnten sie wesentlich mehr erreichen. Doch das schien unmöglich zu sein. Der kommende Gegner, PSV Wismar, besiegte die negativ gestimmten, demotivierten und wenig geschlossen agierenden Eisenhüttenstädter mit 2:0. Es folgten ähnliche Reaktionen wie bei der Niederlage gegen den Glashütter SV. Der letzte Gegner war Hamm United. Der schwächste Turnierteilnehmer, der bis dahin noch kein Tor erzielte. Und so sollte es bleiben. Der FC Eisenhüttenstadt gewann das Spiel mit 9:0. Dadurch wurde die Stimmung wieder besser. Für die Moral und die Stimmung war der Sieg im letzten Spiel vielleicht gut. Vor dem Hintergrund des gesamten Turnierverlaufs aus Eisenhüttenstädter Sicht kann das Ergebnis in einem sportlichen Kontext nicht wirklich positiv gewertet werden.
Da jedoch insgesamt der Spaß im Vordergrund stehen soll, ist der erreichte fünfte Platz in Ordnung.
Die Mannschaft und der Verein bedanken sich an dieser Stelle für die Unterstützung durch die Trainer und Eltern sowie insbesondere bei der Sparkasse Oder-Spree, die dankenswerter Weise einen Bus zur Verfügung gestellt hat.

Am vergangenen Sonntag (09.06.2024) fand vor heimischer Kulisse das letzte Spiel unserer E1 statt. Im Stadion Fürstenberg traten die Jungs von Neumi und Fabi bei bestem Fußballwetter gegen keinen Geringeren als den Müllroser SV an. Neumi wohnte der Partie nicht bei, er weilte in einem Kurzurlaub, übermittelte der Mannschaft aber beste Erfolgswünsche. So suchte sich Fabi spontan aus der Elternschaft einen Mitschreiber für die Seitenlinie. Hochmotiviert gingen die Jungs das Spiel an. weiterlesen →

Im Fußball stellt sich nicht nur anfangs, sondern auch bei einigen skurrilen Toren die Frage: Wie kommt das Runde eigentlich in das Eckige? Sprich, wie kommt der runde Ball in das eckige Tor? Eine hochkomplexe Frage, der unbedingt nachgegangen werden muss, dachte sich auch die E 1.
Doch wo am besten? Natürlich! An der Universität! Da kam die Vorlesung von Dr. Gutschker von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) zu Gast an der Viadrina in Frankfurt (Oder) gerade recht. Schließlich wusste schon Einstein, nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie. Also dachten sich Jona, Max, Willi und Conrad von der E1: auf zur Kinderuni.
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