Zwei Punkte gegen den Abstieg verloren…


Der FC Eisenhüttenstadt konnte sich trotz drückender und auch sichtbarer Überlegenheit am Samstag gegen einen unmittelbaren Konkurrenten nicht durchsetzen.
Wiederum sind es mit mehr Konzentration und Ruhe am Ball vermeidbare Fehler gewesen welche einen sehr verunsicherten und destruktiv spielenden Gegner ins Spiel verhalfen.
Wie gewünscht ging der FC Ehst. früh in der 9.min Führung und kontrollierte das Spielgeschehen nach Belieben. Dennoch wurden im ersten Durchgang die weiteren sich ergebenden klaren Möglichkeiten nicht zum Ausbau der Führung genutzt. weiterlesen

Torreicher letzter Test (FCE I mit 6:4 gegen Müllrose)


Wie bereits im letzten Testspiel gegen Fortuna Köln sahen die Zuschauer auch in diesem Spiel eine zweistellige Anzahl an Toren, in der Schlussphase einer teilweise sehr hitzig und zweikampfbetont geführten Partie dann auch zugunsten unserer Mannschaft erzielt. Doch auch die Tore der Gäste erzielten die Hüttenstädter durch haarsträubende Fehlpässe, Abstimmungsschwierigkeiten und ein „echtes“ Eigentor selbst. Für den FC Eisenhüttenstadt waren erfolgreich: Mooh Djike (Kopfball), Raddatz (nach tolem Pass von Szywala), Anders nach Eckball, Münch am kurzen Pfosten und in den letzten beiden Spielminuten jeweils Tsafack und Raddatz nach sehr schön herausgespielten Spielzügen.

Testspiel in Frankfurt/Oder

Am Donnerstag Abend unterlag unsere Erste in einem Testspiel beim Oberligisten 1.FC Frankfurt mit 5:2. Dabei hatte besonders in der ersten Halbzeit unser Team die größere Anzahl von Tormöglichkeiten (Florent, Wolbaum). Dennoch lag man durch einen Kopfballtreffer des baumlangen Kasperkiewicz und einen höchst abseitsverdächtigen Treffer von Weddemar im Rückstand. Noch vor der Halbzeitpause gelangen Grünberg und Florent nach schöner Kombination der Ausgleich. Nach der Pause setzten sich die Hausherren alles in allem verdient durch (Tore: Kasperkiewicz per Kopf, Labes und Guttke jeweils nach Kontersituationen). Zwischenzeitlich hatte der FCE durch den freistehenden Philipp Zacharias (Innenpfosten) die Chance zum Ausgleich. Negativer Höhepunkt war die Rote Karte, die Carsten Hilgers wegen Beleidigung vom heute ebenfalls nicht in Bestform befindlichen Schiedsrichter Henry Müller erhielt.